Eine Spezialtechnik, bei der Aluminium und Stahl in einem besondern Herstellungsprozess vereint werden und somit die Grundlage für eine stabile und langlebige Karosserie bilden.
Die Bildung von intermetallischen Phasen erfordert eine angepasste Temperaturführung in beiden Werkstoffen, um einen festen aber duktilen Verbund aus Aluminium und Stahl zu erreichen. Der Einsatz neuer Fügetechnologien muss dabei technologisch sowie wirtschaftlich zielführend sein. Zur Minimierung der Einstiegshürden sollte auf bestehende Anlagentechnik aufgesetzt werden.
Die Verbindung von Aluminium und Stahl ist aus Leichtbaugesichtspunkten wesentlich und insbesondere im Fahrzeugbau an vielen Stellen von größter Bedeutung, um die jeweiligen Funktionswerkstoffe an der Funktionsstelle einsetzen zu können. Die Entwicklung einer anwendungsgerechten Fügetechnik ist dabei von höchster Relevanz für die wirtschaftliche Anwendung in der Industrie.
Die LösungDie Entwicklung eines einseitigen Fügeprozesses für das Widerstandspunktfügen ermöglicht die gezielte Temperaturführung zur Verbindungsbildung zwischen Aluminium und Stahl und die gleichzeitige Begrenzung intermetallischer Phasen. Der Fügeprozess konnte anhand einer Serienkomponente aus dem Fahrzeugbau, bestehend aus beiden Werkstoffen, für die Anwendung validiert werden.
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